Der Weg zum bestmöglichen Foto ...

... Am Beispiel Schlafzimmer



... Am Beispiel Arbeitszimmer



... Am Beispiel Badezimmer



... Am Beispiel Außenaufnahme



Die häufigsten Fehler

Ein "Schnappschuss" hat in der Immobilienfotografie nichts zu suchen - die Ergebnisse sind schlicht und einfach zu wenig konstant.
So wird hin und wieder ein richtig gutes Foto dabei sein (wenn gerade mal alles passt) , aber neben den Fotos, die gut aussehen und den "besten Eindruck" einer Immobilie wiedergeben, entstehen aus "Schnappschüssen" heraus meist Fotos, die einen Eindruck hinterlassen, der nicht einmal zufriedenstellend ist.

Als immer wieder auftretende Fehler bei den Schnappschüssen steht an erster Stelle die falsche Belichtung, ausgelöst von den hohen Kontrasten in Wohnräumen, auf deren heller Seite die Fenster (meist auch die Haupt-Lichtquelle), und auf deren dunkler Seite die dem Licht abgewandten Ecken stehen. Auch eine noch so gute Kamera kann daran nichts ändern und macht daraus entweder ein überbelichtets oder ein unterbelichtetes Bild (je nach Automatik), oder ein "richtig" belichtets Bild, das aber wegen der fehlenden Details in den Lichtern wie auch den Schatten leblos wirkt.
Ein Blitz auf der Kamera macht die Sache auch nicht besser, weil er (wenn seine Leistung überhaupt für die Raumgröße ausreicht) in der Regel jede Lichtstimmung kaputt macht und nur flaches, hartes Licht mit harten Schatten liefert.

Zweithäufigster Fehler bei Schnappschüssen ist das "Verkanten" der Kamera, was dann auf den Fotos zu schiefen vertikalen Linien führt.
Auch wenn Sie's nicht glauben wollen: unterschwellig wirkt die Botschaft der schiefen Linien. Und wer interessiert sich schon für ein "schiefes" Haus?

Dritthäufigster "Fehler" von Schnappschüssen ist auf die Beschränkung von Kompaktkameras hinsichtlich des Blickwinkels zurückzuführen: man kriegt einfach zu wenig drauf.

Die Lösung

... ist eigentlich recht simpel:
Man nehme eine (digitale) Spiegelreflexkamera mit Superweitwinkel-Objektiven, platziere diese ausgerichtet (im Wasser) auf einem Stativ und zünde dazu ein bis zwei Blitzgeräte, die mit und gegen (jawohl) das vorhande Licht arbeiten, dadurch dem Raum Tiefe geben und aus diesem Grund eben nicht auf der Kamera sitzen dürfen.
Dann sucht man sich die bestmögliche Perspektive und macht solange Fotos mit veränderten Parametern (haupsächlich veränderte Blitzparameter), bis man das bestmögliche Foto bekommt.
Fertig.

Es geht nicht ohne Nachbearbeitung. Punkt.

Anhand der "vorher-nachher" Beispiele wird schnell klar, warum heutzutage nicht mehr auf die professionelle Bildbearbeitung verzichtet werden kann.
Die Angebote von Immo-Foto beinhalten immer schon die Bildbearbeitung*.










* Das Wegretuschieren von komplizierten Bildteilen kann Mehrkosten verursachen und wird nur auf ausdrücklichen Kundenwunsch ausgeführt.